Reitbekleidung

Reitbekleidung: Körper- oder Rückenprotektoren.

Die wichtigste Aufgabe von Reitbekleidung ist der Schutz. Obwohl Pferde trainiert werden können, können sie unberechenbar sein, wenn sie provoziert werden. Reiter sind beim Reiten und im Umgang mit Pferden verletzlich, vor allem wenn sie Anfänger sind. Sie mögen zwar freundlich erscheinen, aber sie können leicht angaloppieren oder jemanden treten, wenn sie nicht richtig behandelt werden.

Reitbekleidung

Neben einem Reithut ist auch ein Körperschutz eine wichtige Reitbekleidung.

 

Neben dem Schutz des Kopfes sollte jeder Reiter auch seinen Körper schützen. Gegen einen kräftigen Tritt des Pferdes kann jeder Mensch wie eine Puppe weggeschleudert werden. Stürze können nicht nur den Kopf verletzen, sondern auch die Wirbelsäule brechen. Reiter können bei einem schweren Sturz auch andere innere Verletzungen davontragen.

Schutz des Pferdes

 

Pferde werden im Reitsport sehr geschätzt, aber auch der Reiter ist wichtig. Die Fähigkeit des Reiters, mit dem Pferd umzugehen, hat ebenfalls einen großen Einfluss auf die Leistung des Pferdes. Glücklicherweise gibt es Kleidung, die den Reiter vor Verletzungen schützen kann.

Body- oder Rückenprotektoren sind Kleidungsstücke, die die Brust und den Rücken des Reiters schützen. Wir alle wissen, dass unsere Wirbelsäule genauso wichtig ist wie unser Schädel. Unsere Wirbelsäule enthält die Wirbel, die die Nerven unseres Körpers von Kopf bis Fuß durchziehen. Jede Verletzung der Wirbelsäule kann den Reiter lähmen. Unser Brustkorb hingegen enthält lebenswichtige Organe.

Es handelt sich um eine Art Weste, die mit Schaumstoff gefüllt ist. Sie wird über der Kleidung des Reiters getragen. Sie kann auch unter der Jacke getragen werden. Sie ist ein guter Schutz für den Reiter, falls er beim Reiten stürzt oder beim Umgang mit dem Pferd von diesem getreten wird.

Verletzungen bei einem Sturz lassen sich zwar nicht ganz vermeiden, aber ihre Auswirkungen können gemildert werden. Das Tragen von Körper- oder Rückenprotektoren ist eine vorbeugende Maßnahme gegen mögliche Verletzungen, während der Reiter mit dem Pferd unterwegs ist.

Der Protektor besteht aus zwei Teilen: dem Vorder- und dem Rückenteil. Sie werden durch Klettverschlüsse auf jeder Seite und über der Schulter zusammengehalten. Der Protektor muss fest sitzen und darf sich beim Reiten nicht bewegen. Auf den ersten Blick mögen sie unbequem erscheinen, aber der Schaumstoff passt sich der Körperform und -kontur des Fahrers an.

Alle Protektoren sollten den Sicherheitsnormen entsprechen. Fahrer sollten neue und originale Protektoren kaufen, um den Schutz zu gewährleisten.

 

Es gibt drei verschiedene Arten von Protektoren:

 

Stufe 1: Das schwarze Etikett. Er ist nur für lizenzierte Jockeys geeignet. Er bietet den geringsten Schutz.

Stufe 2: Das braune Etikett. Er bietet einen mittleren Schutz. Sie eignet sich für das allgemeine Reiten mit geringen Risiken. Dazu gehört nicht das Reiten auf hartem Untergrund wie Straßen. Das Springen über Hindernisse und das Reiten junger, erregbarer Pferde sind ausgeschlossen.

Stufe 3: Das violette Etikett. Es bietet das höchste Schutzniveau beim Reiten. Dazu gehören normales Reiten und Turnierreiten. Er wird auch beim Umgang mit Pferden verwendet.

Wie Reithüte sollten auch Protektoren nach drei bis vier Jahren ausgetauscht werden. Gebrauchte Protektoren sind nicht empfehlenswert, da ihre Schaumstoffpolsterung bereits verbraucht ist. Andere Protektoren haben zusätzliche Aufsätze wie Schulterpolster.

Obwohl es Körperschutzwesten in verschiedenen Größen gibt, bieten viele Hersteller maßgeschneiderte Modelle an. Diese lassen sich gut anpassen und bieten dem Fahrer maximalen Komfort. Manche mögen es eng anliegend, während andere es lieber locker mögen.

Unabhängig davon, welche Vorlieben Sie haben, ist Vorbeugen immer noch besser als Heilen. Zusammen mit dem Reithut sind Protektoren ein wichtiger Bestandteil der Reiterkleidung.

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